Tanzen fühlt sich gut an.
Tanzen ist mehr als Schritte lernen:
Tanzen ist Duft.
Tanzen ist loslassen.... von Ängsten, Vorurteilen, Selbstzweifeln (ich kann das nicht... wie stelle ich mich an, trete ich ihm/ihr auf die Füße, wird jemand über mich lachen?
Zum Tanzen braucht man Mut. Und dann geht es sooooo einfach.
Man nimmt sich die Zeit, es wirklich GUT zu lernen!.... Nicht schnell......GUT! So gut man kann.
Tanzen geht tiefer! Denn Tanzen berührt die Seele, Tanzen tut weh, Tanzen lacht, Tanzen heilt, Tanzen gibt Kraft! Tanzen macht STARK. Mental stark!
Manchmal kalt und brutal, manchmal warm und verletzlich. Romantisch oder pragmatisch, mal un/spektakulär und dann wieder glamourös.
Tanzen zeigt Dir deine die Körperteile genau. Deine Muskeln, deine Sehnen, Gelenke und Bänder, dein Herz und Kreislauf, deine Lunge, deine Sinnesorgane,
deine mentale Stärke. Tanzen MACHT STARK!
Stark fühlt sich gut an.
Wer stark ist, zeigt sich auch mal schwach.
Tanzen ist ein Job.
Am Anfang geht es um ganz Grundlegendes, wie Schritte zu lernen, die eigene Achse zu finden, zu Führen und zu Folgen.
UND DANN:
kommt das FÜHLEN :-)
Die Weite des Raumes, des Tanzes, den Körper des Partners, den Duft, die Nähe, den Atem spüren.
Mit den Sinnen genießen. Das kommt nach dem:
üben von Schritten und Schrittfolgen. Nochmal, nochmal und wieder.....immer wieder und jedes mall wird es schöner und besser. Mit jeder einzelnen Wiederholung.
"es geht nicht um Perfektion, sondern um Gefühl" um MITEINANDER, um Wahrnehmung des eigenen Körpers im Zusammenspiel mit Partner und Musik.
Die meisten haben vorher noch nie etwas mit Tanzen zu tun und beginnt man es erst einmal RICHTIG, packt es dich!
"Ich möchte tanzen wie ...., "Die Musik ist so schön, romantisch und leicht", "Drehen macht glücklich."
Endlos kann man dies hier fortsetzen daher ein kleines Fazit:
Gehirn, Muskeln, Nerven und Organe erbringen Höchstleistung UND berühren unsere Seele und Gefühlswelt.
* Lernen (von Schritten und Folgen)
* Bewegen (des Körpers)
* Steuern (Partnerin , Raum und Koordination)
* hören (auf Musik und Partner)
* riechen,
* sehen UND fühlen.
Alles ist GUT beim Tanzen. So, wie DU es machst ist es GUT. Und GUT fühlt sich GUT an.
Tanzen ist mehr als Schritte lernen:
Tanzen ist Duft.
Tanzen ist loslassen.... von Ängsten, Vorurteilen, Selbstzweifeln (ich kann das nicht... wie stelle ich mich an, trete ich ihm/ihr auf die Füße, wird jemand über mich lachen?
Zum Tanzen braucht man Mut. Und dann geht es sooooo einfach.
Man nimmt sich die Zeit, es wirklich GUT zu lernen!.... Nicht schnell......GUT! So gut man kann.
Tanzen geht tiefer! Denn Tanzen berührt die Seele, Tanzen tut weh, Tanzen lacht, Tanzen heilt, Tanzen gibt Kraft! Tanzen macht STARK. Mental stark!
Manchmal kalt und brutal, manchmal warm und verletzlich. Romantisch oder pragmatisch, mal un/spektakulär und dann wieder glamourös.
Tanzen zeigt Dir deine die Körperteile genau. Deine Muskeln, deine Sehnen, Gelenke und Bänder, dein Herz und Kreislauf, deine Lunge, deine Sinnesorgane,
deine mentale Stärke. Tanzen MACHT STARK!
Stark fühlt sich gut an.
Wer stark ist, zeigt sich auch mal schwach.
Tanzen ist ein Job.
Am Anfang geht es um ganz Grundlegendes, wie Schritte zu lernen, die eigene Achse zu finden, zu Führen und zu Folgen.
UND DANN:
kommt das FÜHLEN :-)
Die Weite des Raumes, des Tanzes, den Körper des Partners, den Duft, die Nähe, den Atem spüren.
Mit den Sinnen genießen. Das kommt nach dem:
üben von Schritten und Schrittfolgen. Nochmal, nochmal und wieder.....immer wieder und jedes mall wird es schöner und besser. Mit jeder einzelnen Wiederholung.
"es geht nicht um Perfektion, sondern um Gefühl" um MITEINANDER, um Wahrnehmung des eigenen Körpers im Zusammenspiel mit Partner und Musik.
Die meisten haben vorher noch nie etwas mit Tanzen zu tun und beginnt man es erst einmal RICHTIG, packt es dich!
"Ich möchte tanzen wie ...., "Die Musik ist so schön, romantisch und leicht", "Drehen macht glücklich."
Endlos kann man dies hier fortsetzen daher ein kleines Fazit:
Gehirn, Muskeln, Nerven und Organe erbringen Höchstleistung UND berühren unsere Seele und Gefühlswelt.
* Lernen (von Schritten und Folgen)
* Bewegen (des Körpers)
* Steuern (Partnerin , Raum und Koordination)
* hören (auf Musik und Partner)
* riechen,
* sehen UND fühlen.
Alles ist GUT beim Tanzen. So, wie DU es machst ist es GUT. Und GUT fühlt sich GUT an.
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